Donnerstag, 29. Dezember 2011

Outdoor in Kenia in Ostafrika


Outdoor einem Nationalpark in Kenia
Outdoor-Safari im Amboseli Nationalpark in Kenia. Die Elefanten
gehören zu den Big Five der in der Wildnis Afrikas lebenden Tiere.
(Bildquelle: Kenya Tourist Board)

 Aktivurlaub in Kenia
 
Das Tourismusmagnet in Kenia sind klar die Safaris in einem der rund 60 Nationalparks und Reservaten. Das ostafrikanische Land bietet allerdings noch mehr als Tierbeobachtungen, ist geradezu prädestiniert für Outdoor Aktivitäten.
 
Bergsteigen und Trekking
Kenia ist beispielsweise hervorragend fürs Bergsteigen und für Trekking Touren geeignet. Der Mount Kenya, der mit 5200 Meter zweithöchste Berg Afrikas, erfreut sich bei Bergsteigern einer wachsenden Beliebtheit. Wer ein Trekking in Afrika ohne Kletterausrüstung wünscht, kommt beim Mount Longonot im südlichen Rift Valley oder den Ngong Hills bei der Landeshauptstadt Nairobi auf seine Kosten. Ein heimischer Guide ist essentiell, da die Wanderwege kaum markiert sind.
 
Pferde-Trekking
Wer es etwas weniger anstrengend angehen möchte, kann im Norden Kenias auch Trekking Touren mit Pferden und sogar Dromedaren machen. Durch die Begleitung von erfahrenen Führern erhält man auch einen lohnenswerten Einblick über Land und Leute.
 
Wildwasser-Rafting
Für Touristen auf der Suche nach mehr Action, anerbietet sich ein Wildwasser-Rafting auf dem Fluss Tana, rund 100 Kilometer von Nairobi entfernt. Ein ganz tolles Abenteuer ist zudem eine mehrtägige Floss-Expedition auf dem Fluss Ewaso Ngiro. Oft bekommt man dabei sogar Flusspferde und Krokodile zu sehen.
 
Tauchen
Die südlich von Mombassa gelegene Diani Beach ist wohl der bekannteste Strand Kenias und sicher auch vergleichbar mit jenen in Südafrika. Für Schnorchler und Taucher ist das vorgelagerte Riff mit bunten Korallenformationen und reichen Fischgründen eine gute Adresse. Sogar Schiffswrack-Tauchen ist hier möglich. 
  
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Sonntag, 11. Dezember 2011

Fotogalerie und Slideshow für Webseiten


Fotogalerie und Slideshow für den Webmaster
Reisefotos präsentiert in einer Fotogalerie oder mit einer
Slideshow ist ein integraler Bestandteil jeder guten Reiseseite

Fotoshows und Slideshows für Reiseseiten

 
Bilder sagen mehr als 1'000 Worte
, ist eine alte Binsenwahrheit und doch hat sie auch im Zeitalter des Internets ihre volle Berechtigung. Es gibt wahrscheinlich keine Webseite, Reiseblog oder eine Facebook Travel Account wo die Reisewelt Webmaster auf Fotos verzichten. Das kann ein einzelnes, relevantes Bild zur Illustration deines Beitrages sein oder auch ein wichtiger bis dominanter Bestandteil sein, wie zum Beispiel bei Reiseseiten üblich. Was wäre die Reisewelt ohne inspirierende Reisefotografie?


Die Bilder können einerseits direkt im Webauftritt integriert werden oder zum Beispiel auch mit einem Javascript als Slideshow präsentiert werden, siehe auch die sehr hübsch aufgemachten Reisefotos bei World Travel Photography, bei welcher die Slideshow von TripTracker verwendet wurde.

Die Slideshow von TripTracker ist ein einfaches aber doch auf die individuellen Bedürfnisse recht gut anpassbares Programm. Die Fotoshow kann farblich mit der Webseite abgestimmt werden und für jedes Bild kann eine Legende oder kurze Beschreibung angefügt werden. Die übliche Menüoberfläche lässt den Besucher vor- und zurückblättern oder erlaubt das automatische Abspielen in einer festen Reihenfolge oder in einer zufälligen Anordnung, in einem frei wählbaren Zeitrhythmus. Die besten Fotos können mit einem Button allenfalls direkt an Cyberfreunde gemailed werden (3 Anglizismen in einem kurzen Satz sollten eigentlich verboten sein ;-) Die diversen Funktionen werden auf der Homepage von TripTracker verständlich beschrieben, wenn auch nur auf Englisch. Alternativ weiss auch die Fade-in Slideshow von dynamicdrive.com zu gefallen.


Als weitere Option eine Fotogalerie im World Wide Web zu teilen und zu verwalten bieten unter anderem Picasa, ein Produkt aus dem Hause Google und die vielleicht beste Webseite für die digitale Fotografie unterhält Flickr (ein Produkt von Yahoo). Nur ist leider die kostenfreie Version etwas limitiert und für die Pro-Version wird man zur Kasse gebeten.