Outdoor-Safari im Amboseli Nationalpark in Kenia. Die Elefanten gehören zu den Big Five der in der Wildnis Afrikas lebenden Tiere. (Bildquelle: Kenya Tourist Board) |
Aktivurlaub in Kenia
Das Tourismusmagnet in
Kenia sind klar die Safaris in einem der rund 60 Nationalparks und Reservaten.
Das ostafrikanische Land bietet allerdings noch mehr als Tierbeobachtungen, ist
geradezu prädestiniert für Outdoor Aktivitäten.
Bergsteigen und Trekking
Kenia ist beispielsweise
hervorragend fürs Bergsteigen und für Trekking Touren geeignet. Der Mount
Kenya, der mit 5200 Meter zweithöchste Berg Afrikas, erfreut sich bei
Bergsteigern einer wachsenden Beliebtheit. Wer ein Trekking in Afrika ohne
Kletterausrüstung wünscht, kommt beim Mount Longonot im südlichen Rift Valley
oder den Ngong Hills bei der Landeshauptstadt Nairobi auf seine Kosten. Ein
heimischer Guide ist essentiell, da die Wanderwege kaum markiert sind.
Pferde-Trekking
Wer es etwas weniger
anstrengend angehen möchte, kann im Norden Kenias auch Trekking Touren mit
Pferden und sogar Dromedaren machen. Durch die Begleitung von erfahrenen
Führern erhält man auch einen lohnenswerten Einblick über Land und Leute.
Wildwasser-Rafting
Für Touristen auf der
Suche nach mehr Action, anerbietet sich ein Wildwasser-Rafting auf dem Fluss
Tana, rund 100 Kilometer von Nairobi entfernt. Ein ganz tolles Abenteuer ist
zudem eine mehrtägige Floss-Expedition auf dem Fluss Ewaso Ngiro. Oft bekommt
man dabei sogar Flusspferde und Krokodile zu sehen.
Tauchen
Die südlich von Mombassa
gelegene Diani Beach ist wohl der bekannteste Strand Kenias und sicher auch vergleichbar mit jenen in Südafrika. Für Schnorchler
und Taucher ist das vorgelagerte Riff mit bunten Korallenformationen und reichen
Fischgründen eine gute Adresse. Sogar Schiffswrack-Tauchen ist hier möglich.
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