Französisch lernen in Frankreich und Kanada

In Kanada kann man gut Französisch lernen und nebenbei
ein tolles Land entdecken.

Französisch die Weltsprache

In Zeiten der Globalisierung ist es unerlässlich, mehrere Sprachen zu sprechen. Englisch wird heutzutage von den meisten Arbeitgebern vorausgesetzt und wird von fast jedem beherrscht. Deshalb ist es wichtig, wenn man sich von anderen absetzen will, neben seiner Muttersprache und Englisch, eine dritte Sprache zu lernen. So lohnt sich beispielsweise das Erlernen von Französisch, das weltweit in einigen Ländern gesprochen wird und die offizielle Amtssprache vieler bedeutender internationalen Organisationen, ist. So wird unter anderen bei den Vereinten Nationen, bei Interpol und bei der FIFA Französisch gesprochen.  
  

Französisch in Frankreich
 
Viele lernen Französisch bereits in der Schule, können davon allerdings oft kaum profitieren, da die meisten nur für kurze Zeit Französischunterricht haben. Während der Ausbildung oder des Studiums wird man dann kaum mit der Sprache konfrontiert und vergisst die gewonnen Kenntnisse. Deshalb empfiehlt es sich, regelmäßig an seinem Französisch zu arbeiten. Eine gute Möglichkeit dafür ist eine Sprachreise, zum Beispiel nach Frankreich, dem Mutterland dieser Sprache. Dort gibt es eine große Auswahl verschiedener Sprachschulen, die die unterschiedlichsten Kurse anbieten.

    

Französisch in Kanada

Französisch lernen kann man aber auch woanders. Ein interessantes Reiseziel ist dafür Kanada, in dem Französisch die Muttersprache von über 20 Prozent der Bevölkerung und neben Englisch die zweite Amtssprache ist. Kanada ist laut den Vereinten Nationen das Land mit der höchsten Lebensqualität und bietet mit Metropolen wie Vancouver und Montreal tolle Ausflugsziele. Außerdem lassen sich in Kanada eine vielfältige Tierwelt, die Rocky Mountains und wunderschöne Seen entdecken. Für genügend Highlights, die in der freien Zeit während eines Sprachurlaubs besichtigt werden können, ist in Kanada also gesorgt.